ne super jeeptour und die hoehenkrankheit
die jeeptour war super klasse!
wir hatten eine super nette gruppe .wir teilten uns den jeep mit einer sehr lustigen chinesischen familie.mit drei kindern!familie su.
im zweiten jeep war eine gruppe netter franzosen.
ganze drei tage ging die tour.
wir ueberquerten die bolivianische grenze(aeusserst schnell und unkompliziert,keine gepaeckkontrolle,nur ein stempel und fertig)
wir besuchten viele unglaubliche lagunen.
zum beispiel die laguna colorado,ein knatschrot leuchtend roter see mit jeder menge farblich angepasster flamingos.
die landschaft ist ansonsten sehr kark,fast baumlos,viel stein und geroell ringsherum jede menge berge und vulkane.
die erste nacht uebernachteten wir in einer art hostel mit ungefaehr 15 weiteren gruppen.
wir teilten uns den schlafraum mit familie su.
gordon und ich bekamen dann erstmals bitter die auswirkungen der hoehenkrankheit zu spueren,denn wir befanden uns immerhin auf ueber 4000 meter hoehe.
hoellische kopfschmerzen,schwindel und uebelkeit.
ausserdem war es tierisch kalt,aussentemperatur -15,innentemperatur frische 5 grad.
am naechsten tag ging es frueh weiter.
wir holperten so dahin,viele weitere wunderschoene lagunen,viele lamas,vicunas,emus und flamingos kreuzten unseren weg.staunen,staunen,staunen,...:)
die 2.nacht verbrachten wir in einem wesentlich kompfortableren hostel,viel waermer und mit einem unglaublichen ausblick auf die salzwueste(salar de uyuni).
die durften wir dann am dritten und letzten tag bestaunen,das hiess aufstehen um 5uhr morgens um den sonnenaufgang noch zu erwischen.
wir machten jede menge faxenfotos,denn das strahlend,blendende weiss der salzwueste und der scheinbar endlose horiziont laesst viel raum fuer spielereien.
ein weiterer tourstopp war die "isla de los pescadores",eine insel mitten in der salzwueste bestehend nur aus korallen mit jeder menge leben unter anderen riesenkakteen.
in der stadt uyundi beendeten wir die tour.
unser fazit:diese tour hat sich total gelohnt,wer mal nach bolivien kommt sollte diese auf jeden fall mitnehmen,denn wo sonst noch auf der welt kann man noch so schoene fast unberuehrte natur bestaunen.
in uyundi versuchten wir nur den schlaf nachzuholen und machten uns am naechsten tag direkt weiter nach potosi.
zusammen mit den franzosen.
potosi ist die hoechstgelegene stadt der welt(4060 meter)
auch dort holte uns wieder die hoehenkrankheit ein,wenn auch in abgeschwaechter form.
aber die stadt ist sehr schoen,gegruendet von den spaniern(1545),reich geworden durch ihre siberminen und heute weltkulturerbe.
man kann die minen besichtigen,aber wir verkneifen uns es,denn die arbeitsbedingungen sind auch heute noch unter aller sau,viele arbeiter sterben nach gerade mal 10 jahren schufften unter tage .
ich bin voellig faziniert von der indigenen bevoelkerung,von den frauen in ihren traditionellen gewaendern.
knielange bauschige faltenroecke,bunte strickjacken und guertel,dicke wollstrumpfhosen,die fuesse stecken in sandalen,die haare mit mittelscheitel zu zwei dicken zoepfen gebunden,die enden noch mit schmuck verziert,meist ein strohhut oder ein melonenartiger hut auf den kopf und auf den ruecken kleine suesse rotbackige kinder in wunderschoenen bunten tuechern.
ich kann mich gar nicht satt sehen,aber leider moegen sie es gar nicht gerne,wenn man fotos macht,sehr schade.
morgen geht es nach sucre,dort treffen wir familie su
bis bald
wir hatten eine super nette gruppe .wir teilten uns den jeep mit einer sehr lustigen chinesischen familie.mit drei kindern!familie su.
im zweiten jeep war eine gruppe netter franzosen.
ganze drei tage ging die tour.
wir ueberquerten die bolivianische grenze(aeusserst schnell und unkompliziert,keine gepaeckkontrolle,nur ein stempel und fertig)
wir besuchten viele unglaubliche lagunen.
zum beispiel die laguna colorado,ein knatschrot leuchtend roter see mit jeder menge farblich angepasster flamingos.
die landschaft ist ansonsten sehr kark,fast baumlos,viel stein und geroell ringsherum jede menge berge und vulkane.
die erste nacht uebernachteten wir in einer art hostel mit ungefaehr 15 weiteren gruppen.
wir teilten uns den schlafraum mit familie su.
gordon und ich bekamen dann erstmals bitter die auswirkungen der hoehenkrankheit zu spueren,denn wir befanden uns immerhin auf ueber 4000 meter hoehe.
hoellische kopfschmerzen,schwindel und uebelkeit.
ausserdem war es tierisch kalt,aussentemperatur -15,innentemperatur frische 5 grad.
am naechsten tag ging es frueh weiter.
wir holperten so dahin,viele weitere wunderschoene lagunen,viele lamas,vicunas,emus und flamingos kreuzten unseren weg.staunen,staunen,staunen,...:)
die 2.nacht verbrachten wir in einem wesentlich kompfortableren hostel,viel waermer und mit einem unglaublichen ausblick auf die salzwueste(salar de uyuni).
die durften wir dann am dritten und letzten tag bestaunen,das hiess aufstehen um 5uhr morgens um den sonnenaufgang noch zu erwischen.
wir machten jede menge faxenfotos,denn das strahlend,blendende weiss der salzwueste und der scheinbar endlose horiziont laesst viel raum fuer spielereien.
ein weiterer tourstopp war die "isla de los pescadores",eine insel mitten in der salzwueste bestehend nur aus korallen mit jeder menge leben unter anderen riesenkakteen.
in der stadt uyundi beendeten wir die tour.
unser fazit:diese tour hat sich total gelohnt,wer mal nach bolivien kommt sollte diese auf jeden fall mitnehmen,denn wo sonst noch auf der welt kann man noch so schoene fast unberuehrte natur bestaunen.
in uyundi versuchten wir nur den schlaf nachzuholen und machten uns am naechsten tag direkt weiter nach potosi.
zusammen mit den franzosen.
potosi ist die hoechstgelegene stadt der welt(4060 meter)
auch dort holte uns wieder die hoehenkrankheit ein,wenn auch in abgeschwaechter form.
aber die stadt ist sehr schoen,gegruendet von den spaniern(1545),reich geworden durch ihre siberminen und heute weltkulturerbe.
man kann die minen besichtigen,aber wir verkneifen uns es,denn die arbeitsbedingungen sind auch heute noch unter aller sau,viele arbeiter sterben nach gerade mal 10 jahren schufften unter tage .
ich bin voellig faziniert von der indigenen bevoelkerung,von den frauen in ihren traditionellen gewaendern.
knielange bauschige faltenroecke,bunte strickjacken und guertel,dicke wollstrumpfhosen,die fuesse stecken in sandalen,die haare mit mittelscheitel zu zwei dicken zoepfen gebunden,die enden noch mit schmuck verziert,meist ein strohhut oder ein melonenartiger hut auf den kopf und auf den ruecken kleine suesse rotbackige kinder in wunderschoenen bunten tuechern.
ich kann mich gar nicht satt sehen,aber leider moegen sie es gar nicht gerne,wenn man fotos macht,sehr schade.
morgen geht es nach sucre,dort treffen wir familie su
bis bald

1 Kommentare:
Hello friends ¡¡ hola chicos
How is your leg vera ?
And you only ?
Where are you ?
we don't understand nothing but the photos remenber us very fun and friendy days with you.
We hope see you in france or germany.
See you soon.
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