ab in die berge
nikolaus ist bei uns ausgefallen,haben wir total verpennt.hier verliert man jegliches zeitgefuehl.
wir haben endlich mal eine nacht auf einem parkplatz gecampt,direkt am strand,mit duschen und toiletten.was brauchen wir mehr.so haben wir geld gespart und dort schlief es sich recht gut(bis auf die riesen ratte auf dem klo).
morgens dann joggen am strand und danach statt dusche ein herrliches bad im eiskalten meer.ein traum:)
danach geht es direkt weiter.in die berge diesmal.zu den blue mountains,im landesinneren,etwa 100km westlich von sydney.
dort ist es direkt ein paar grad kuehler,aber zum wandern genau richtig.
wir fahren zu einem etwas weniger touristisch belagerten ort,denn hier kommen die ganzen reisebusse aus sydney an.
da es schon zu spaet ist verschieben wir unsere grosse wanderung auf den naechsten tag und suchen uns ein nachtquatier.
wenn moeglich auch wieder umsonst.frei campen ist diesmal sogar erlaubt,mitten im busch,aber ausser einer ziemlich eckligen toilette gibt es auch weit und breit nichts.
bei dunkelheit bekommen wir etwas angst(ich natuerlich,gordon gar nicht,hm?).ziemlich helle taschenlampenstrahler mitten im busch.es sieht aus als ob jemand verfolgt wird(hab wohl zu viele krimis gesehen).
ist dann doch nur eine professionell gefuerte nachtwanderung.glueck gehabt,aber man weiss ja nie,was fuer irre hier im busch so rumlaufen.
danach konnten wir auf jeden fall tief und fest schlafen.
am naechsten morgen gibt es nur ne kurze morgenwaesche im bach und haferschleim zum fruehstueck(porridge),ich weiss vielen gruselt es beim gedanken daran,aber uns schmeckt es.wir essen es fast jeden morgen.
dann rein in die treckingklamotten und nach einem 4std-igen marsch berg rauf und runter gleicht mein kopf einer tomate(davon gibt es natuerlich keine fotos)
an meiner(unserer)kondition muessen wir auf jeden fall noch feilen,ansonsten wird das mit der gipfelbesteigung in suedamerika nichts.
wir hatten wunderschoene ausblicke auf traumhafte wasserfaelle und tollsten regenwald und
wir haben mal wieder wunderschoene papagaien gesehen und eine schlange fiel uns auch noch vor die fuesse.
mittags sind wir dann ein bisschen in der"stadt"herumgeschendert und haben uns einen richtig leckeren milchkaffe gekoennt.
luxuscampingplatz war danach auch noch drin,doch am naechsten tag mussten wir die wunderschoenen berge wieder verlassen,da uns die fliegen mal wieder total(und unertraeglich penetrant)belagerten.
die australier meinen,dass man die aufmerksamkeit der fliegen geniessen soll.
wir sind da wirklich anderer meinung:(
wir dachten die gaeb es nur im outback,aber da haben wir uns wohl geirrt.
besonders unseren bus scheinen diese viecher sehr lieb gewonnen zu haben.
ausserdem zieht ein gewaltiges unwetter auf und deshalb heisst es fuer uns ab nach sydney.
wir haben endlich mal eine nacht auf einem parkplatz gecampt,direkt am strand,mit duschen und toiletten.was brauchen wir mehr.so haben wir geld gespart und dort schlief es sich recht gut(bis auf die riesen ratte auf dem klo).
morgens dann joggen am strand und danach statt dusche ein herrliches bad im eiskalten meer.ein traum:)
danach geht es direkt weiter.in die berge diesmal.zu den blue mountains,im landesinneren,etwa 100km westlich von sydney.
dort ist es direkt ein paar grad kuehler,aber zum wandern genau richtig.
wir fahren zu einem etwas weniger touristisch belagerten ort,denn hier kommen die ganzen reisebusse aus sydney an.
da es schon zu spaet ist verschieben wir unsere grosse wanderung auf den naechsten tag und suchen uns ein nachtquatier.
wenn moeglich auch wieder umsonst.frei campen ist diesmal sogar erlaubt,mitten im busch,aber ausser einer ziemlich eckligen toilette gibt es auch weit und breit nichts.
bei dunkelheit bekommen wir etwas angst(ich natuerlich,gordon gar nicht,hm?).ziemlich helle taschenlampenstrahler mitten im busch.es sieht aus als ob jemand verfolgt wird(hab wohl zu viele krimis gesehen).
ist dann doch nur eine professionell gefuerte nachtwanderung.glueck gehabt,aber man weiss ja nie,was fuer irre hier im busch so rumlaufen.
danach konnten wir auf jeden fall tief und fest schlafen.
am naechsten morgen gibt es nur ne kurze morgenwaesche im bach und haferschleim zum fruehstueck(porridge),ich weiss vielen gruselt es beim gedanken daran,aber uns schmeckt es.wir essen es fast jeden morgen.
dann rein in die treckingklamotten und nach einem 4std-igen marsch berg rauf und runter gleicht mein kopf einer tomate(davon gibt es natuerlich keine fotos)
an meiner(unserer)kondition muessen wir auf jeden fall noch feilen,ansonsten wird das mit der gipfelbesteigung in suedamerika nichts.
wir hatten wunderschoene ausblicke auf traumhafte wasserfaelle und tollsten regenwald und
wir haben mal wieder wunderschoene papagaien gesehen und eine schlange fiel uns auch noch vor die fuesse.
mittags sind wir dann ein bisschen in der"stadt"herumgeschendert und haben uns einen richtig leckeren milchkaffe gekoennt.
luxuscampingplatz war danach auch noch drin,doch am naechsten tag mussten wir die wunderschoenen berge wieder verlassen,da uns die fliegen mal wieder total(und unertraeglich penetrant)belagerten.
die australier meinen,dass man die aufmerksamkeit der fliegen geniessen soll.
wir sind da wirklich anderer meinung:(
wir dachten die gaeb es nur im outback,aber da haben wir uns wohl geirrt.
besonders unseren bus scheinen diese viecher sehr lieb gewonnen zu haben.
ausserdem zieht ein gewaltiges unwetter auf und deshalb heisst es fuer uns ab nach sydney.

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