machu piccu,der canyon und der sandduenenspass
die tour zum machu piccu war sehr gut.
wir alleine zum sonnenaufgang oben auf dem berg,das war natuerlich nix,denn na klar ,diese schlaue idee hatten noch 700 andere.
der wahnsinn,was fuer eine betriebsamkeit in diesem kleinem oertchen(aqua caliente)um 5 uhr morgens herrschte.
trotzdem hatte sich das fruehe aufstehen mal wieder gelohnt,wir hatten einen traumhaften blick auf machu piccu und gegen mittag stroehmten dann erst richtig die massen heran.
ganze 8 stunden sind wir durch die ruinen geirrt,habe tolle fotos gemacht und hatten extremes glueck mit dem wetter.
einen berg haben wir dann auch noch erklommen,eine stunde rauf und eine stunde runter.
und alles stufen!verdammt harte arbeit,denn die stufen waren rutschig,steil und knapp bemessen.
und dann mal wieder die hoehe,die gab uns den rest,da ging ordentlich die pumpe.
die zugfahrt zurueck war auch sehr nett,waere wahrscheinlich noch netter gewesen haetten wir nicht am ticket gespart und waeren noch bei helligkeit gefahren.
aber das waere direkt doppelter preis gewesen/200 dollar,ja die wissen schon,wie sie den touris das geld aus der tasche ziehen.
zurueck in cusco nahmen wir am naechsten morgen in aller fruehe den bus nach ariquipa.
da hatte man uns mit den tickets etwas uebers ohr gehauen,wir hatten das ticket diesmal bei einer agentur gekauft(nicht wie sonst direkt vor ort am bahnhof),zahlten somit den doppelten preis und es war mit abstand der schlimmste krampelbus.
so quaelten wir uns volle 10stunden ,voellig gequetscht(beinfreiheit sieht anders aus),bei bruehtender hitze und anderen netten ausduenstungen.
hungern mussten wir auch noch,denn die ansonsten so zahlreich vertretenen fliegenden haendler(die einen die busfahrten ueber mit selbstgebackenen und selbstgekochten versorgen) waren diesmal kaum gesehen.
so knabberten wir an drei bananen und ein paar vogelfuttermuesliriegeln herum.
endlich in ariquipa angekommen checkten wir zur belohnung fuer die strapazen in einem wunderschoenen hotel ein,mit innenhof und einer traumhafte terasse.
hier in arequipa war es direkt ein paar grad waermer.
arequipa wird auch als weisse stadt bezeichnet,nun ja,weiss war sie vielleicht mal zu glanzzeiten,doch dank smog erstrahlt sie heute eher mausgrau.
trotzdem eine sehr nette stadt,mit einem wunderschoenen plaza de amas,unzaehligen bars und sehr guten restaurants.
viel zeit hatten wir allerdings nicht,buchten wir doch schon wieder die naechste tour zum nahegelegenen canyon,dem canyon de colca.100km lang und bis zu 3000meter tief
eine 2 tagestour mit uebernachung im tal.
mit ´nem minibus und einer bunt gemixten netten gruppe ging es los.
ein traumhaftes tal,wunderschoene berglandschaften und wieder mal auf 5000meter hoehe,eisige temperaturen,da gefror das wasser zu eis.
und gordons magen machte keinen spass,da half nicht einmal der cocatee,
nachdem wir fast zu eiszapfen erstarrt waren, durften wir uns bei herrlichen heissen quellen stundenlang aufweichen und aufwaermen.
diemal ne richtige luxusbadeanstalt,mit aussenpool,panfloetengedudel,sonnenuntergang und einem piscosour in der hand.herrlich!
dafuer sanken wir alle drei allerdings schon um 8 uhr abends todmuede in die kissen.
am naechsten tag fuhren wir zum condoraussichtspunkt und hatten ganze 2 stunden zeit die groessten flugvoegel der welt aus naechster naehe zu beobachten.
nach tourende ging es richtung ica,richtung meer,endlich.
zu einer nahegelegenen lagune,nach huacachina,eine von gewaltigen sandduenen umgebenen oase.
das erste hostel war ein reinfall,dreckig,dunkel und schimmlig.
wir liessen uns kurzerhand vom taxifahrer zum naechsten geleiten und siehe da,geht doch.
eine traumanlage,schoene zimmer um einen noch schoeneren pool,ringsherum die sandduenen,wir fuehlten uns wie im paradies und genossen das faule nichtstun am pool:lesen,essen,schlafen.
am nachmittag konnten wir es dann doch nicht lassen,gaben uns das volle spassprogramm,eine sandduenenjeeptour mit sandduenensurfen.
grossartig!
und weich faellt man allemal,nur die hose hat gelitten,wurde doch ein bisschen zu heiss.
trotz mehrfachen duschens kruemelt der sand noch heute aus allen koerperoeffnungen.
aber der spass war es uns wert!
leider verliessen wir das kleine paradies schon wieder viel zu schnell.
wir wollten noch einen stopp in der naehe von pisco einlegen,eine halbinsel.
das reserva nacional de paracas,eine riesiges wuestenschutzgebiet.
hier hatten wir uns einen privaten guide genommen,der uns volle 3 stunden durchs gebiet fuehrte.
leuchtend rote und gelbe erde,mehrschichtiges gestein,unglaubliche farbenpiele.
und da unsere rucksaecke ja eh so leicht sind haben wir jetzt auch noch ein paar steine gesammelt.
bescheuert!
heute morgen gab es dann noch eine inselumrundungsfahrt,gehoert alles zum reservat.
hier konnte man den seeloewen,pinguinen,komoranen und andere voegel aus wirklich allernaechster naehe guten tag sagen.
nach einer abenteuerlichen busfahrt,rausgelassen mitten an der panamericana,irgendwo im nirgendwo haben wir es tatsaechlich irgendwie(und irgendwie geht hier ja immer)zu unseren endziel nach pucusana geschafft.
ein kleines fischeroertchen,klar,direkt am meer,hier verirrt sich ansonsten kein touri hin.
deshalb sind wir jetzt dorfattraktion und machen das,was man hier am besten machen kann:herrlich frischen fisch mampfen.
normalerweise wollten wir hier ein paar tage entspannen,aber der strand ist nicht unbedingt das,was man sich so unter einem strand vorstellt und auch das wetter will nicht so wie wir und deshalb haben wir einstimmig beschlossen uns morgen schon auf den weg nach lima zu machen und dort die restlichen tage zu verweilen.
also macht es gut
liebe gruesse
karo,gordon&vera
wir alleine zum sonnenaufgang oben auf dem berg,das war natuerlich nix,denn na klar ,diese schlaue idee hatten noch 700 andere.
der wahnsinn,was fuer eine betriebsamkeit in diesem kleinem oertchen(aqua caliente)um 5 uhr morgens herrschte.
trotzdem hatte sich das fruehe aufstehen mal wieder gelohnt,wir hatten einen traumhaften blick auf machu piccu und gegen mittag stroehmten dann erst richtig die massen heran.
ganze 8 stunden sind wir durch die ruinen geirrt,habe tolle fotos gemacht und hatten extremes glueck mit dem wetter.
einen berg haben wir dann auch noch erklommen,eine stunde rauf und eine stunde runter.
und alles stufen!verdammt harte arbeit,denn die stufen waren rutschig,steil und knapp bemessen.
und dann mal wieder die hoehe,die gab uns den rest,da ging ordentlich die pumpe.
die zugfahrt zurueck war auch sehr nett,waere wahrscheinlich noch netter gewesen haetten wir nicht am ticket gespart und waeren noch bei helligkeit gefahren.
aber das waere direkt doppelter preis gewesen/200 dollar,ja die wissen schon,wie sie den touris das geld aus der tasche ziehen.
zurueck in cusco nahmen wir am naechsten morgen in aller fruehe den bus nach ariquipa.
da hatte man uns mit den tickets etwas uebers ohr gehauen,wir hatten das ticket diesmal bei einer agentur gekauft(nicht wie sonst direkt vor ort am bahnhof),zahlten somit den doppelten preis und es war mit abstand der schlimmste krampelbus.
so quaelten wir uns volle 10stunden ,voellig gequetscht(beinfreiheit sieht anders aus),bei bruehtender hitze und anderen netten ausduenstungen.
hungern mussten wir auch noch,denn die ansonsten so zahlreich vertretenen fliegenden haendler(die einen die busfahrten ueber mit selbstgebackenen und selbstgekochten versorgen) waren diesmal kaum gesehen.
so knabberten wir an drei bananen und ein paar vogelfuttermuesliriegeln herum.
endlich in ariquipa angekommen checkten wir zur belohnung fuer die strapazen in einem wunderschoenen hotel ein,mit innenhof und einer traumhafte terasse.
hier in arequipa war es direkt ein paar grad waermer.
arequipa wird auch als weisse stadt bezeichnet,nun ja,weiss war sie vielleicht mal zu glanzzeiten,doch dank smog erstrahlt sie heute eher mausgrau.
trotzdem eine sehr nette stadt,mit einem wunderschoenen plaza de amas,unzaehligen bars und sehr guten restaurants.
viel zeit hatten wir allerdings nicht,buchten wir doch schon wieder die naechste tour zum nahegelegenen canyon,dem canyon de colca.100km lang und bis zu 3000meter tief
eine 2 tagestour mit uebernachung im tal.
mit ´nem minibus und einer bunt gemixten netten gruppe ging es los.
ein traumhaftes tal,wunderschoene berglandschaften und wieder mal auf 5000meter hoehe,eisige temperaturen,da gefror das wasser zu eis.
und gordons magen machte keinen spass,da half nicht einmal der cocatee,
nachdem wir fast zu eiszapfen erstarrt waren, durften wir uns bei herrlichen heissen quellen stundenlang aufweichen und aufwaermen.
diemal ne richtige luxusbadeanstalt,mit aussenpool,panfloetengedudel,sonnenuntergang und einem piscosour in der hand.herrlich!
dafuer sanken wir alle drei allerdings schon um 8 uhr abends todmuede in die kissen.
am naechsten tag fuhren wir zum condoraussichtspunkt und hatten ganze 2 stunden zeit die groessten flugvoegel der welt aus naechster naehe zu beobachten.
nach tourende ging es richtung ica,richtung meer,endlich.
zu einer nahegelegenen lagune,nach huacachina,eine von gewaltigen sandduenen umgebenen oase.
das erste hostel war ein reinfall,dreckig,dunkel und schimmlig.
wir liessen uns kurzerhand vom taxifahrer zum naechsten geleiten und siehe da,geht doch.
eine traumanlage,schoene zimmer um einen noch schoeneren pool,ringsherum die sandduenen,wir fuehlten uns wie im paradies und genossen das faule nichtstun am pool:lesen,essen,schlafen.
am nachmittag konnten wir es dann doch nicht lassen,gaben uns das volle spassprogramm,eine sandduenenjeeptour mit sandduenensurfen.
grossartig!
und weich faellt man allemal,nur die hose hat gelitten,wurde doch ein bisschen zu heiss.
trotz mehrfachen duschens kruemelt der sand noch heute aus allen koerperoeffnungen.
aber der spass war es uns wert!
leider verliessen wir das kleine paradies schon wieder viel zu schnell.
wir wollten noch einen stopp in der naehe von pisco einlegen,eine halbinsel.
das reserva nacional de paracas,eine riesiges wuestenschutzgebiet.
hier hatten wir uns einen privaten guide genommen,der uns volle 3 stunden durchs gebiet fuehrte.
leuchtend rote und gelbe erde,mehrschichtiges gestein,unglaubliche farbenpiele.
und da unsere rucksaecke ja eh so leicht sind haben wir jetzt auch noch ein paar steine gesammelt.
bescheuert!
heute morgen gab es dann noch eine inselumrundungsfahrt,gehoert alles zum reservat.
hier konnte man den seeloewen,pinguinen,komoranen und andere voegel aus wirklich allernaechster naehe guten tag sagen.
nach einer abenteuerlichen busfahrt,rausgelassen mitten an der panamericana,irgendwo im nirgendwo haben wir es tatsaechlich irgendwie(und irgendwie geht hier ja immer)zu unseren endziel nach pucusana geschafft.
ein kleines fischeroertchen,klar,direkt am meer,hier verirrt sich ansonsten kein touri hin.
deshalb sind wir jetzt dorfattraktion und machen das,was man hier am besten machen kann:herrlich frischen fisch mampfen.
normalerweise wollten wir hier ein paar tage entspannen,aber der strand ist nicht unbedingt das,was man sich so unter einem strand vorstellt und auch das wetter will nicht so wie wir und deshalb haben wir einstimmig beschlossen uns morgen schon auf den weg nach lima zu machen und dort die restlichen tage zu verweilen.
also macht es gut
liebe gruesse
karo,gordon&vera

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